Hike&Fly Breitstein (2161m) am 05.07.2020
Zum dritten Mal in meinem Leben war der Gipfel des Breitsteins das Tourenziel, eigentlich sehr schade denn dieser ist einer der schönsten über Abtenau. Grund dafür ist aber wahrscheinlich der doch eher lange Weg vorbei an der Laufener Hütte, über die der „normale“ Weg zum Gipfel führt. Ebenso lang ist natürlich auch der bevorstehende Abstieg, aber dieser blieb mir heute erfreulicherweise erspart und es ging per Luftpost direkt vor die Haustüre.
Hike&Fly Knallstein (2233m) und mttl. Wieselstein (2300m) am 26.10.2019
Herbstzeit ist Hike&Fly-Zeit. Heutiges Ziel war der Knall- und Wieselstein am Tennengebirge.
Alleine der Aufstieg von Scheffau zum Knallstein durch die Schönalm und vorbei an der Schatzlhütte ist bei diesem wundervollen Herbstwetter einfach ein Genuss. Nach der kurzen Besichtigung des neuen Gipfelkreuzes, welches vor kurzem errichtet wurde, machte ich mich auf den Weiterweg zum Wieselstein. Bei perfektem Startwind aus SW unterhalb des Gipfels ging es dann wieder auf direktem Wege zurück ins Tal bzw. zum Auto. Auf diese Weise macht auch der Abstieg über mehr als 1700hm Spaß.
Zinalrothorn (4221m) am 12.09.2018
Nach dem Obergabelhorn und dem Hüttenabend auf der Rothornhütte machten wir uns am nächsten Morgen dann auf zu unserem letzten Ziel dieses Urlaubs, dem 4221m hohen Zinalrothorn. Auch hier gab es wieder super Verhältnisse und so durften wir auch noch auf diesen traumhaften Gipfel stehen. Danach ging es wieder retour zur Hütte und nach einer kurzen Rast wieder über einen laaangen Abstieg zurück ins Tal nach Zermatt.
Obergabelhornüberschreitung (4063m) via Arbengrat am 11.09.2018
Nach einer Nacht in Visp am Campingplatz mit Pool :-) machten wir uns dann am Tag nach dem Weisshorn auf ins Arbenbiwak um am nächsten Tag über den Arbengrat auf das Obergabelhorn aufzusteigen. Der Zustieg zum Biwak führt durch ein extrem idyllisches Tal vorbei an der Stefelap mit ständigem Blick in die Nordand des Matterhorns. Am Biwak angekommen waren wir echt erstaunt wie sauber und gemütlich dieses war, also an dieser Stelle danke an die Hüttenwarte welche hier wirklich hervorragende Arbeit leisten.
Weisshorn (4505m) im Wallis am 09.09.2018
Als wir im letzten Jahr von der Monterosagruppe aus diese formschönen Gipfel sahen, wussten wir, dass wir auch diesen Spitzen noch einen Besuch abstatten möchten. Geplant waren diese bereits in den Sommerferien, leider spielte uns aber das Wetter nicht so ganz mit und wir fuhren stattessen in die Dolomiten.
Nun nutzten wir wahrscheinlich eine der letzten Chancen für heuer und das bei bestem Wetter mit optimalen Verhältnissen. Als erstes nahmen wir das Weisshorn in Angriff und machten uns auf zur malerisch gelegenen Weisshornhütte. Hier gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen als kleine aber äusserst feine Hütte, supernette Wirtsleute und super Essen inkl. Nachschlag. Hier merkt man einfach, dass der Tourismus noch nicht so richtig Einzug gehalten hat und so wird man gefragt was man vor hat und vergewissert sich ob die Gäste auch wieder gut vom Berg zurück kommen.
Grosswand - Gosaukamm (2415m) am 09.08.2018
Immer wenn wir auf dem Gipfel der Bischofsmütze standen, schweifte unser Blick zur Großwand. Dieser formschöne Gipfel im Gosaukamm wird nämlich eher selten bestiegen aber wahrscheinlich nur, weil dieser im Schatten der Mütze steht und deshalb für viele nicht interessant wirkt. Dabei ist die Großwand ein traumhafter Aussichtsberg vom dem man super in die Nordwand der Bischofsmütze, den Dachstein und viele andere schöne Gipfel sehen kann.
Nur der Aufstieg über das Stuhlloch ist ein wenig mühsam aber lohnt sich dennoch in jedem Fall.
Glocknerwandüberscheitung am 28.07.2018
Bereits seit längerem stand die Glocknerwandüberschreitung auf unserer To-Do-List und nachdem unser heuriger Sommerurlaub in die Dolomiten führte, lag diese eigentlich auf dem Weg.
Start war heute Morgen um kurz nach 02:30 Uhr am Parkplatz des Lucknerhauses in Richtung Stüdlhütte und weiter über das Teischnitzkees zum Fuß der Hoffmanspitze, wo die eigentliche Tour beginnt. Die Verhältnisse und das Wetter waren bis zum Gipfel der Hoffmannspitze perfekt, danach hüllte uns leider der Nebel immer mehr und mehr ein, so bekamen wir von der sonst so grandiosen Aussicht leider nicht allzu viel mit. Auch eine 2te Seilschaft war noch mit uns am Weg, 2 nette junge Burschen aus Tirol. Wie bestellt verzog sich dann auch noch der Nebel kurz bevor wir das Dach Österreichs erreichten. Nach einer kurzen Gipfelpause ging es dann über den Normalweg wieder zurück ins Tal und weiter nach Toblach wo schon Christian und Reini auf uns warteten.
Hochkogel (2281m) im Tennengebirge am 17.10.2017
Einen Nachmittag Zeit, also warum nicht mal einen neuen Gipfel aufsuchen. Wir entscheiden uns für den Hochkogel, in dieser Ecke des Tennengebirges waren wir noch nie.
Vom Parkplatz der Eisriesenwelt geht’s hoch bis zum Dr.-Oedl-Haus und in Richtung Eisriesenwelt. Kurz vorm Höhleneingang geht rechts der Hochkogelsteig weg. Über diesen seilversicherten (im Internet findet man ihn sogar als Klettersteig) und teilweise sehr ausgesetzten Steig gelangen wir auf das Hochplateau des Tennengebirges. Vorbei an einer Jagdhütte und um einen kleineren Gipfel herum folgt nur mehr der Schlussanstieg zum Gipfel. Die Aussicht erstreckt sich von den 3000er im Süden bis weit über Salzburg im Norden hinaus. Auch das Dachsteinmassiv lugt zwischen den anderen Gipfeln des Tennengebirges hervor.
Großglockner (3798m) via Stüdlgrat am 05.10.2017
Am Abend des Vortages starteten wir noch von Zuhause zum Parkplatz des Lucknerhauses in Kals am Fuße des Großglockners. Nach einer erholsamen Nacht in unsrem Caddy machten wir uns um kurz nach 04:00Uhr Morgens auf den Weg in Richtung Teischnitzkees. Unser Plan, die Glocknerwandüberschreitung. Am Kees angekommen mussten wir aber leider feststellen, dass der vorhergesagte Wind bereits um 06:30 Uhr eher einem Sturm glich und es später noch viel schlimmer werden sollte. Wir entschieden uns deshalb doch wieder über den Stüdlgrat auf das Dach Österreichs zu klettern.
Gran Paradiso (4061m) am 06.08.2017
Aufgrund der örtlichen Nähe beschlossen wir nach dem Matterhorn noch den höchsten Berg Italiens den Gran Paradiso mit 4.061 m zu machen. Also fuhren wir nach Pont im Aostatal!
Früh morgens ging es den Wanderweg hinauf zur Rifugio Vittorio Emanuele. Nach weiteren Höhenmetern auf Wanderwegen abwechselnd mit steinigen Pfaden erreichten wir den Gletscher. Da der Gran Paradiso überall als einfacher 4000er beschrieben wird waren wir etwas überrascht über den doch sehr spaltenreichen Gletscher durch den sich der Aufstiegsweg hindurchschlängelt. Kurz vorm Gipfel folgt noch ein kurzer zu kletternder Blockgrat der die Schlüsselstelle der Tour beinhaltet. Leider hatte sich das Wetter verschlechtert und konnten wir bei eisigem Wind und Nebel nicht die umliegende Bergwelt bewundern.
Matterhorn (4478m) via Liongrat am 03.08.2017
Bereits seit langem stand der Berg auf unserer To-Do-Liste und nach unserem ersten Live-Anblick des Matterhorns mit 4.478 m im April 2017 war klar, dass wir da hinauf müssen! Um den Menschenmassen auf dem Hörnligrat von Zermatt aus auszuweichen und um den teuren schweizer Gondel- und Hüttenpreisen auszukommen entschieden wir uns für den Aufstieg über den Liongrat von der italienischen Ortschaft Breuil-Cervinia aus.
Mit der Gondel gehts hinauf zum Plan Maison und von dort die ersten flachen Höhenmeter zum Rifugio Duca degli Abruzzi. Vorbei am Denkmal des Erstbegehers des Liongrates Jean-Antoine Carrel steilt der Weg auf und es folgen die ersten leichten Kletterstellen. Nach mehreren mit dicken Hanfseilen gesicherten Kletterstellen erreichen wir das Carrelbiwak direkt am Liongrat auf 3.830 m. Wir verbringen den ganzen Nachmittag mit abwarten und hoffen, dass nicht mehr all zu viele Seilschaften eintreffen. Der Ansturm hält sich in Grenzen und sind wir daher guter Dinge für den nächsten Tag, denn lt. Vorhersage soll das Wetter nahezu perfekt werden, auch wenn es bis jetzt noch nicht so aussieht.
Piz Bernina (4049m) via Biancograt am 31.07.2017
Endlich Urlaub! Zum Start und als Vorbereitung für unsere weiteren Urlaubspläne, u.a. dem Matterhorn, nehmen wir uns den Biancograt auf den 4.049 Meter hohen Piz Bernina, den östlichsten 4.000er der Alpen, vor!
Vom schweizer Ort Pontresina geht es zuerst durch das flache Rosegtal und später den Wanderweg hinauf zur Tschiervahütte. Nach dem Frühstück um 3:00 Uhr folgen wir dem Wanderweg, teilweise markiert mit Katzenaugen, hinauf zum Gletscher. Nach der Überquerung geht es über einen mit Eisenklammern gesicherten Felsaufschwung hinauf zur Einstiegsscharte. Nach kurzer Kletterei erreichen wir den langen Firngrat hinauf zum Piz Bianco. Es folgt ein Grat mit 2 Abseilstellen bevor der Gipfelaufschwung zu bewältigen ist. Da wir noch den langen Abstiegsweg und die letzte Gondel der Diavolezza erreichen wollen fällt die Gipfelrast recht kurz aus. Vom Gipfel geht es mit leichter Kletterei und weiterer Abseilstellen hinunter zur Hütte Marco e Rosa. Nach der Traversierung unter den Eiswänden der Bellavista, auch Ballavista Traverse genannt, erreichen wir nach einem kurzen Gegenanstieg den Fortezzagrat mit kurzen Kletterstellen. Danach müssen wir den Pers Gletscher überqueren bevor es dann die letzten Höhenmeter hinauf zur Bergstation der Diavolezzabahn geht.
Watzmannüberschreitung (2713m) mit Maria am 10.12.2016
Nachdem bekanntlich im Sommer am Watzmann die Hölle los ist, war die Überschreitung nie wirklich ein Thema bei uns. Im Winter oder bessergesagt vor dem Winter ist dies jedoch eine gute Alternative, wenn im Gelände noch zu wenig Schnee liegt für eine lohnenswerte Skitour.
Die Tour wäre auch gut ein einem Tag zu meistern, aufgrund der Anfahrt starteten wir aber bereits am Freitagnachmittag aufs Watzmannhaus um die Abendstimmung in den Bergen zu genießen. Leider war zu später Stunde dann der Winterraum ziemlich gut gefüllt und es gab anstatt der Stille und Einsamkeit ein ausgiebiges Schnarchkonzert von etwas angeheiterten tschechischen Kollegen.
Hoher Göll (2522m) via Mannlgrat mit Maria und Patrick am 30.09.2016
Auch heute gab es wieder bestes Bergwetter und so starteten wir nach der gestrigen Gletschertour eine gemütliche Bergtour auf den Hohen Göll über den Mannlgrat.
Traumhaftes Wetter, traumhafte Landschaft und immer wieder lohnenswert..
Großglockner (3798m) via Stüdlgrat mit Maria und Patrick am 29.09.2016
Da wir bereits mehrmals über die perfekten Bedingungen am Stüdlgrad gelsesen haben, packten wir gestern unsere 7 Sachen und machten uns um 7 Uhr abends noch auf nach Osttirol zum Parpklatz des Lucknerhaus. Nach einer „gemütlichen“ Nacht im Auto bzw. Zelt brachen wir früh morgens auf in Richtung Stüdhütte und in weiter Folge über das Teischnitzkees zum Einstieg des Stüdlgrates.
Die Bedingungen sowie die Frequentierung waren perfekt, so standen wir bereits gegen 09:15 Uhr am Gipfel des Großglockners. Nach einer kurzen Rast ging es dann wieder über den Normalweg zurück ins Tal. Der Abstieg übers Leitl war fast ein wenig traurig, kein Schnee, fast kein Eis, dafür viel Schotter.
Gr. Bischofsmütze (2458m) mit Maria, Betti, Simon, Michi und Dominik am 11.09.2016
Betti, Simon, Dominik und Michi wollten unbedingt mal am Gipfel der Bischofsmütze stehen. Nachdem wir nach dem langen Tag gestern zum Klettern nicht wirklich motiviert waren und das Wetter auch noch bis zum späteren Nachmittag aushalten sollte, erfüllten wir ihnen den Wunsch.
Maria nahm Betti unter ihr Fittiche und ich den Rest. Alle 4 haben den Aufstieg, wie Abstieg super gemeistert und wir standen an einem Wochenende gleich 2 Mal auf, für mich, einem der schönsten Gipfel überhaupt.
Chamonix am Mont Blanc vom 04.08.2016 - 15.08.2016
Nach den letzten beiden Kletterurlauben auf der französischen Insel Korsika stand heuer das Festland Frankreichs am Plan. Unser Ziel Chamonix am Mont Blanc.
Die Kletterei im Mont Blanc Massiv gehört sicher zu den schönsten der Welt und natürlich zählt auch der Mont Blanc, mit 4810m der höchste Punkt der Alpen, zu den Höhepunkten unseres Urlaubs.
Wiesbachhorn (3564m) mit Maria, Conny und Christian am 30.07.2016
Schon seit längerem stand das Wiesbachhorn auf unserem Tourenplan, eig. eher als Skitour, da es hier aber 1stens viel Kondition und 2tens sehr sicherer Verhältnisse bedarf, kam es nie zur Umsetzung. Deshalb machten wir den 3564m hohen Gipfel vorerst mal im Sommer, die Skitour steht aber trotzdem noch an…
Im Sommer gelangt man leider nur mit dem Bus zum Stausee Mooserboden. Der Aufstieg hierher wäre zwar auch zu Fuß möglich aber bei ca. 5h Gehzeit lt. Beschilderung nicht wirklich sinnvoll. Also fuhren wir mit dem ersten Bus zu den Stauseen und marschierten dort um 07:00Uhr in Richtung Gipfel.
Gr. Bischofsmütze (2458m) am 07.11.2015
Alle Jahre wieder… Einmal im Jahr muss man einfach auf dem „heiligen“ Berg stehen, heute halt mal bei nicht optimalem Bergwetter.
Bereits beim Aufstieg wurde uns klar, dass es mit dem angekündigtem Schönwetter nichts werden wird doch mit Regen beim Abstieg hatten wir trotzdem nicht gerechnet.
Doch als wir wieder im Tal wahren, bekam die Mützn auch noch einen dunklen Nebelschleier, sozusagen hatten wir es eh noch ganz gut erwischt.
7 Summits am Tennengebirge am 27.10.2015
Nach den Italienischen Hügeln ging es heute wieder auf ein paar Gipfel in der Heimat.
Unser Plan, eine Umrundung der Laufener Hütte: Karalm – Laufener Hütte - Breitstein – Langwand - Bleikogel – kl. Fritzerkogel - gr. Fritzerkogel – Edelweißkogel - Hochkarfelderkopf – Tagweide – Karalm
…gesagt, getan..
Schwerwand (2212m) und Scheiblingkogel (2289m) mit Maria am 22.08.2015
Nach 2 Wochen Urlaub im Süden nun wieder auf den heimischen Bergen unterwegs und da wir in den letzten Wochen eh nur auf allen Vieren in einer Wand unterwegs waren, stand heute mal eine Bergtour auf dem Programm. Unser Ziel die Schwerwand und der Scheiblingkogel.
Der Weg über den Leo-Ertl-Steig von Oberscheffau, vorbei an der Rossberghütte ist wirklich in einem sehr guten Zustand. Die Herrn aus Seekirchen haben bzw. leisten hier wirklich gute Arbeit!
Wieswand (2017m) mit Maria am 14.06.2015
Bereits seit längerem habe ich mir das Ziel gesetzt, einmal auf allen Gipfeln zu stehen, welche ich von Zuhause aus sehe. Die 2017m hohe Wieswand ist einer davon.
Auf die Wieswand gibt es aber keinen wirklichen, markierten Weg. Trotz einer nur kurzen und groben Beschreibung des Aufstiegs starten wir. Leider haben wir Markierungen der Waldgrenzen für Markierungen eines Weges gehalten und deshalb einen falschen erwischt. Nach einigen Metern in unwegsamen Gelände fanden wir jedoch den „Steig“ wieder, welcher dann weiter oben auch gut mit Steinmännchen markiert ist.
Die letzten Meter zum Gipfel geht’s dann am Grat entlang.
Trotz der Wegsuche war es aber wieder eine coole Tour und ich bin meinem Ziel wieder ein Stück näher gekommen.
Großglockner (3798m) mit Hannes und Christian Auer am 19.09.2014
Trotz nicht perfekter Wettervorhersage starteten Hannes, Papa und Ich nach Kals um den Glockner besteigen.
Beim Aufstieg zur Erzherzog-Johann Hütte, auch Adlersruhe genannt, standen wir noch komplett im Nebel. Nur eine einzige Minute lies der Nebel einen Blick auf unser Ziel zu.
Auf der Adlersruhe (3454m) angekommen, konnten wir dann die Nebelsuppe von oben betrachten. Bereits am Abend besserte sich das Wetter und wir waren guter Hoffnung für unser Gipfelglück am nächsten Tag.
Großer und kleiner Traunstein in Abtenau mit Maria W. am 08.08.2014
nach diesem coolen Kletterurlaub auf Krosika darf man natürlich auch daheim nachlassen um die freien Tage bestens zu nutzen.. *g*
Hoher Göll (2522m) via Mandlgrat am 23.06.2014
Start der Tour war der Ofnerboden am Rossfeld, von hier geht es erst über eine schmale, steile Asphaltstraße zum Kehlsteinhaus. Über den Mandlgrat, welcher mit Stahlseilen, Stufen etc. versichert ist, kommt man auf die Gölleit´n und weiter zum Gipfel des Hohen Göll.
Über die Schusterroute oder den Kamin geht’s zum Purtschellerhaus, von dem man dann wieder zum Ofnerboden absteigt.
Da der Kamin aber im Frühsommer noch meist nicht schneefrei ist, wählte ich die Schusterroute für den Abstieg.
Gesamt ca. 1450hm..
Schartwand 2339m und Tauernkogel 2247m am 31.10.2013
um 11Uhr schluss mit Arbeit und ab in die Berge, dieses Wetter gehört genutzt.
Start in Werfenweng ( Wengerau), vorbei an der Hackelhütte in Richtung Tauernscharte. Von dort über ein kleines Plateau zur Schartwand, wobei der Weg nicht wirklich leicht zu finden ist wenn ein wenig Schnee liegt.
Am Rückweg machte ich dann noch einen kurzen Abstecher auf den Tauernkogel...
Ca. 1600hm...
Bischofsmütze am 16.08.2013 mit Paul H.
Heute ging es wieder einmal auf die Bischofsmütze.
Vom Parkplatz „Mauerreith“ starteten, Paul und ich, über den „Mahdriedel“ in Richtung Kamplbrunn. Vom Kampl runter, vorbei am „Jungbrunnen“ über den „Schafisteig“ zum Einstieg des Normalweges der Bischofsmütze. Am Gipfel angekommen ging es, nach einer kleinen Gipfelrast, dann wieder den selben Weg retour.
In Summe waren es dann ca. 1800hm und ein Hammer Tag!
Vater/Sohn Tag mit Dachsteinüberschreitung am 27.07.2013
Dieses traumhafte Wetter ist perfekt für einen Vater/Sohn Tag, Ziel: Dachsteinüberschreitung
Über den Randkluftsteig ging es auf den Gipfel des 2995m hohen Daschtein, nach einer ordentlichen Gipfelrast stiegen wir über den Westgrad auf den gr. Gosau Gletscher ab. Diesen querten wir in Richtung Steinerscharte, auf der wir wieder zurück auf den Hallstätter Gletscher gelangten.
Auf dem Hallstätter Gletscher wanderten wir wieder retour zur Wetterwarte, bei der wir noch ein Sonnenbad genossen.
Als „rote Glühwürmchen“ ging es dann mit der Südwandbahn wieder hinunter ins Tal.
Traumhafter Tag mit extremen bräunungs- bzw. rötungs-Effekt.
Tagweide (Abtenau) 2128m am 07.07.2013
Sonntagsausflug auf die Tagweide
Start von der Talstation des Karkogelliftes, Aufstieg über Wandalm und First.
Eine immer wieder schöne Tour mit ca. 1500hm
Dachsteinüberschreitung mit Paul Haigermoser am 20.10.2012
Start unserer Tour war die Talstation der Dachstein Südwandbahn, dort ging es über einen Steig vorbei an der Dachsteinsüdwandhütte zum Hunerkogelklettersteig, über den wir zu Bergstation aufgestiegen sind. Beim Aufstieg haben mir 2 Gams einen Stein auf das Schienbein abkugeln lassen, so viel dazu dass Wandern nicht gefährlich ist, aber es war halb so schlimm.
Von der Bergstation ging es über die Langlaufloipe in richtung Dachstein Warte wo wir kurz vor der Warte rechts zu Schulter querten und über die Ostschulter zum Gipfel stiegen.
Steigeisen waren heute auf jeden Falle erforderlich und auch der Pickel war nicht umsonnst eingepackt, denn die gesamte Schulter war mit Schnee und Eis bedeckt.
Über den Westgrad des Dachsteins stiegen wir zum gr. Gosaugletscher ab, den wir dann querten um zur Steinerscharte zu kommen.
4SummitTour am Tennengebirge mit Markus Siller und Michael Krispler am 01.10.2012
Mit dem Auto ging es zum Parkplatz der Karalm, welche der Ausgangspunkt für unsere 4Summit Tour am Tennengebirge, war.
Von der Karalm über die Wandalm zum First, von dort auf die wunderschöne Tagweide.
Nach einer kurzen Trinkpause auf der Tagweide starteten wir weiter zum 2ten Gipfel
dem Hochkarfelderkopf, wo dann unsere Jausenbox geplündert wurde.
Pflughörndlsteig (BGL) am 02.08.2012 mit Jens
Eigentlich war unser Ziel das 2047m hohe Pflughörndl in den Berchtesgadener Alpen.
Doch leider haben wir diesen Berg ein bisschen unterschätzt und kein Sicherungsmaterial mitgenommen…deshalb war nicht mal 50m unter dem Gipfel schluss…denn lieber ein Angsthase als ein toter Hase..
Bischofsmütze am 01.08.2012 mit Hannes Pöckl
Hannes wollte gerne mal auf der Bischofsmütze stehen und da mich diese Felsformation immer wieder fasziniert und anzieht erfüllte ich ihm den Wunsch…
Los ging es diesmal von der Neubachhütte auf der Looseggalm ( Annaberg ), auf der wir die Nacht verbracht hatten, da Hannes nicht aus der Nähe ist…
Fritzerkogel am 28.07.2012 mit Siller Michael und Feichter Joe
Nachdem am Nachmittag ein Gewitter kommen sollte, haben wir uns heute für eine kl. Tour in unserer Heimat entschieden… Der Fritzerkogel mit 2360m
Von der Karalm ging es über die Wandalm auf zur Laufener Hütte und von dort ist der Gipfel fast schon zum greifen nahe…muss sagen das täuscht aber ein wenig…
Am Gipfel angekommen hat man einen wunderschönen Ausblick auf das gesamte Plateau des Tennengebirges, Dachsteinmassiv, Hochkönig und viele andere Gipfel…
Der Fritzerkogel ist wirklich eine sehr schöne Bergour mit 1600hm und auch von jedermann machbar!
Bischofsmütze am 11.09.2011 mit Christian und Hannes Auer
Da mein Dad von den Fotos der Bischofsmütze so begeistert war, wollte er auch auf den Gipfel und diesen Wunsch erfüllte ich ihm gerne! Als das mein Schwager mitbekam das wir auf die Mütze starten wollte er natürlich auch mit, passt ja perfekt, die 3Auer Buam auf da Mützn!
Also starteten wir 5:00Uhr Früh in Abtenau...leider haben wir den Weg zu
Bischofsmütze am 14.08.2011 mit Toni Kirchgasser
Wenn ich morgens Wach werde, die Augen öffne dann sehe ich immer die 2458m hohe Bischofsmütze in voller Pracht, da musste ich einfach mal hinauf.
Also schnappte ich mir ein "junges" Urgestein aus Filzmoos, den Kirchgasser Toni und ab gings auf die Mützn. Am Vortag war Kuchler Seefest und da durfte ich natürlich auch nicht fehlern, deslhalb sind wir erst um 7:30 gestartet, was sich dann gleich als Fehler erwies, denn es waren sehr viel patscherte Idioten unterwegs die immer fussballgroße Steine runter stießen.. aber wir habens dann schlussendlich doch geschafft.
Nach dem Abstieg gings noch über den "Schafisteig" zum Kampl und von dort zur Sulzkaralm auf ein TAB ( TourAbschlussBier ).